Samstag, 12. Juli 2025

Ansichten über Tarot

Ich will einfach mal einen Artikel schreiben, der sich mit meinen Gedanken über Tarot auseinandersetzt. Bereits im August 2024 habe ich in dem Blogartikel Tarot, Lenormand, Skat - Was ist das beste? über das Tarot geschrieben.

Oft werden im Tarot zwei Decks als besonders angesehen. Sie stellen den Urtyp von wiederum anderen Tarot-Decks dar:

  • Das berühmte Rider-Waite-Smith Tarot, wobei Pamela Colman Smith die Zeichnerin der Karten war. Sie wird oft nicht im Namen des Tarots erwähnt.
  • Aleister Crowleys Thoth Tarot.

Die Wahrheit ist: es gibt eine Menge anderer Tarotkartendecks, die es wert sind, erkundet zu werden. Eine andere Unterteilung von Tarotkarten kann so erfolgen:

  • Marseille-Karten. Nur die großen Arcana sind bebildert. Demnach ist das Thoth Tarot von Aleister Crowley ein Tarot in der Art der Marseille-Karten.
  • Rider-Waite-Smith. Große wie kleine Arcana sind mit Symbolbildern verziert. Das ist einfacher zu lernen und zu lesen.

Aber auf diese Einteilung fällt wieder auf das Rider-Waite-Smith und Thoth-Tarot zurück. Die Urheber dieser beiden Decks, waren beide im okkulten Orden des Golden Dawn Mitglied, und die Decks wurden von dem hermetischen Wissen des Ordens inspiriert. Der Orden des Golden Dawn bestand Anfang des letzten Jahrhunderts in England und man liest immer wieder in esoterischen Werken darüber. Hermetisches Wissen führt sich selber bis nach Altägypten zurück. Das Rider-Waite-Smith und das Thoth-Tarot sind deshalb mit einer Menge Symbolik ihrer Schöpfer belebt. Thoth war zB ein ägyptischer Gott.

Tarot - zuviel der Symbolik

Wenn ich in meinem Leben zurückblicke, wurden die ersten Tarotkarten, die mir begegneten, in den Büchern von Franz Bardon erklärt. Dadurch wurde ich geprägt in den Karten ein furchtbar tiefes Geheimnis zu sehen. Ich denke, das geht jedem so.

Mir schien das Geheimnis so furchtbar und tief zu sein, dass ich glücklich bin, es selbst heute nicht zu wissen. Denn Tarot kann etwas völlig anderes sein, als Leute mit dunkler Symbolik erschlagen zu wollen. Man stelle sich doch nur mal Karten wie "den Tod" oder "Teufel" vor, wenn sie normalen Leuten präsentiert werden. Allein die Situation, - auf jeden Fall bedrückend.

Heute sehe ich es so, dass es im Tarot so ist, wie mit dem Buch von Mark Levine "Jazz Theorie", das sich gut eignet zB Saxophon zu lernen. Meine Lehrerin sagte damals zu mir: lerne es auswendig. Sie war da auch sehr streng mit mir. Und dann vergiss es. Das ist Jazz. Und das ist das Geheimnis. Die Botschaft war: lerne die Grundlagen und Technik. Dann aber finde deinen eigenen Stil. Im Tarot ist es genauso. Denn Tarotkartenlesen ist Kunst. Hat mit Kreativität zu tun.

Heute bevorzuge ich ein modernes Deck. Das Tarot in Wonderland Deck von der Kartenlegerin Barbara Moore ist für mich das mit Abstand schönste. Nicht zu verwechseln mit einem Alice in Wonderland Deck. In Tarot in Wonderland finden sich Szenen in Anlehnung auf die Geschichte mit Alice im Wunderland, die wirklich einfach und schön zu deuten sind. Sehr intuitiv. Moderne Decks befreien die Archetypen aus dem Museum – sie geben sie uns zurück als Werkzeuge des Alltags. Keine okkulten Symbole oder kabalistische Hirngymnastik. Einfach Bilder wirken lassen und dann zu einer Interpretation zu kommen. Natürlich ist alle Theorie des Tarots nicht wirklich weg in diesem Deck. Lese dir die dicken Bücher durch. Ja, das macht es alles nur noch tiefer. Und das ist beabsichtigt. Aber es ist nicht notwendig 3 dicke Bücher zu lesen. Also das ist ein Kann geworden, kein Muss.

Viele Legungen mache ich also heute mit dem Tarot in Wonderland als mit meinem älteren Rider-Waite-Smith Tarot. Das Crowley-Tarot habe ich nie benutzt.

Meine ganz individuelle Sache sind Lenormandkarten, bei denen ich Nummern und Namen auf normale Spielkarten mit Edding geschrieben habe. Das sind meine ältesten Karten, die ich heute intensiv nutze. Mehr als Tarot. Angefangen habe ich mit Legungen mit Skatkarten. Die habe ich auch noch. Da ich da aber immer große Legungen in dem System machen muss, verstauben die Karten jetzt in meinem geheimen Mahamind-Museum.

Obwohl die Idee mit normalen Spielkarten Weisheit zu lesen, nicht völlig vom Tisch ist. Ich habe ein Buch gefunden: Fortune in your Hands von Alaric Albertsson. In ihm wird ein System beschrieben, mit einem großen Blatt (Romeo oder Canasta) Weissagungen zu machen. Ich bin da noch ambivalent. Es ist sicherlich gut, das System zu kennen. - Ich merke der Perfektionismus packt mich.

Beschäftigst du dich mit Tarot, wirst du bestimmt -wie ich:

  • Anfangen Tarotkarten zu sammeln. Das kann zu einer ganzen Welt werden. Irgendwann werden dann auch noch Orakelkarten interessant. Das sind Karten, die wurden ohne vorheriges System kreiert. Mit Themenschwerpunkt: Engel, Atlantis, Feen und so fort. Bestimmt gibt es auch Supermann-Karten. Für das mystische Plus.
  • Andere Systeme probieren. Lenormand finde ich knackiger und auf den Punkt, während das Tarot mehr mystisch ist. Hausmännern und -frauen reicht das Lenormand. Und es reicht nicht nur. Es ist sogar besser, weil es etliche Kombinationen der Karten kennt. Eine noch viel größere Welt als eine durchschnittliche Tarotwelt. Und die Karten können ohne esoterischen Hintergrund gelesen werden. Was die Lesungen zu sehr persönlichen Mitteilungen werden lässt.
  • Außer Karten gibt es auch noch IGing, ein altes chinesisches System, um mittels Münzwürfen Symbole zu bestimmen. Runen. Irgendwann begegnen dir dann Runen im Alltag. Kaffeesatzlesen. Letzteres habe ich selber noch nicht gemacht.

Warum Tarot Sinn macht?

Viele Leser werden schon ihre Meinung über Tarotkarten haben. Und daran kann ein Schreiber sehr wenig ändern. Aber eine Perspektive ist, dass Tarotkarten einem andere Sichtweisen auf Probleme geben können. Kommst du nicht weiter mit einem Problem und versuchst immer dasselbe - vergeblich - es zu lösen, dann probiere einfach mal etwas anderes. Dieses Andere können einem Tarotkarten sagen.

Das ist auch mit einem materialistischen Weltbild mit psychologischer Tiefe völlig legitim. Probiere einfach etwas neues. Tarot. Du musst da nicht immer der Narr sein oder dich als der Herrscher sehen. Du lernst dich auf die Perspektiven dieser Archetypen einzulassen. Stichwort Archetypen und Carl Gustav Jung. Das ist der Psychologe, der das Schlagwort Archetypus geprägt hat. Aber auch die Synchronizität findet sich bei ihm. Beides sind Tore zwischen Wissenschaft und Esoterik. Oder werden heute dazu benutzt.

Schon seit Jahren sehe ich, dass Magie und Psychologie sich nicht gegeneinander ausschließen. Das heißt aber nicht, dass Magie nur Psychologie wäre, sondern Psychologie weitaus interessanter und unerforschter, als viele es annehmen.

So finde ich das Lesen von Magiebüchern lohnend, diesbezüglich wie sie einen motivieren, eine andere Welt sehen zu können.

Wie überall: mache dich auch im Tarot&Co weitgehend unabhängig. Sobald du dich von einem externen Anbieter abhängig gemacht hast, zahlst du. Mit Aufmerksamkeit, Lebenszeit und allgemein - und am liebsten - mit Geld.

Fazit

Wen das Thema interessiert, ist es heute lohnenswerter selber mit dem Kartenlegen loszulegen, als zu einem Kartenleger zu gehen. Meine Strategie war da immer, zu einem Wald und Wiesen Tarot zu kommen. Vorteil: man kommt schnell in die Aktion selber Karten zu legen, anstatt vielleicht in einem dieser Bücher festzustecken. Daher ist es klug mit einfacheren Systemen anzufangen: Skatkarten oder Lenormand. Übrigens kann man jedes System ausbauen und für sich selber anpassen. Lenormandkarten sind mir deshalb sympathisch, da sie mit alltäglichen Symbolen arbeiten. Und man kann auch sehr einfach normale Spielkarten zu Lenormandkarten umfunktionieren.

Ausblick

Natürlich wäre ein Artikel über Tarot ohne einen mystischen Ausblick zu geben, nicht schön. Wie es das Schicksal so will, kam mir ein altes Exemplar des Buches Meditations on the Cube of Space von Kevin Townley in die Hände. Wurde schnell klar, worum es sich zu drehen scheint: Hermetik. Freies Zitat: Kartenlegen mit Tarot ist das Beliebteste, aber viel wichtiger wäre die Devotion jeder einzelnen Karte. Und dann kam eine Menge. Es hört sich verrückt an. Der qabalistische Baum des Lebens wird meditativ in das persönliche Leben projiziert. Das alleine dauert 200 Meditationsstunden. Und das wäre erst der Anfang. Crazy. Das Buch erschien mir beim ersten Anlesen mehr als verrückt. Und vor allem: du verstehst ja noch nicht einmal richtig die Wörter. Aber: wie das bei alten Büchern so ist, findet sich über das gesamte Buch ein handschriftlicher Kommentar. Mystisch. Ein Leser nahm das ganze wirklich sehr ernst. Irgendwie hatte das auch seinen Reiz. Aber das liest sich nicht so einfach. Wirklich. Der jüdische Baum des Lebens wird da mit Astrologie und Tarot in den 3-dimensionalen Raum um dich projiziert. Musst du üben. Ich schätze mal ein Jahr mindestens. Und was danach ist, wird nicht geredet. Also keine Versprechungen. Was seriös wirkt.

Townley selber empfiehlt aber im Vorwort drei Bücher von anderen Autoren: die Bücher sind:

  1. A practical Guide to qabalistic Symbolism von Knight Gareth
  2. The mystical Qabalah von Dion Fortune
  3. The qabalistic Tarot von Robert Wang

Alle Bücher sind hermetische Klassiker. Es dreht sich alles um den Golden Dawn, und wie das heutige Tarot ursprünglich gemeint war. Mit dem Buch von Robert Wang habe ich angefangen. Das lese ich ganz gerne. Charmant geschrieben.

Wahrscheinlich kann man nach diesem Lernpensum auch Tarotkarten gemeinsam mit Spinoza legen, dem unverstandenen Philosophen, dessen Gott mir genauso wie dieser "Cube" zu funktioren scheint. Vielleicht können wir ihn in Haskell programmieren? Spätestens dann versteht dich keiner der Menschen um dich mehr.

Samstag, 5. Juli 2025

Wie Affirmationen dein Schreiben (und Leben) verändern - Kolumne Teil 4

„Stell dir vor, morgen wachst du auf und dein Gehirn gehorcht dir. Nicht manchmal. Immer.“

Thema ist Schreiben, Schreibe 2500 Wörter in einer Stunde. In einem der letzten Teile meiner Kolumne schreibe ich davon, sein Unbewusstes in den Schreibprozess mit einzubeziehen. Denn Schreiben ist Kunst. Kunst ist Kommunikation mit seinem Unbewussten. Entdeckung des Unbewussten. Entdeckung des Lebens. Und so fort. Am Ende entdeckt einer, dass er es mit noch so vielen Wörtern nicht in Worte fassen kann.

Ich will heute über Affirmationen schreiben. Andere Methoden wie Hypnose, Selbsthypnose oder Subliminals lasse ich außen vor. Heute ist es sehr einfach, sich selber in kurzer Zeit über solche Themen zu informieren. Durch die Kolumne will ich auch nur diesen Prozess des sich selber über Dinge zu informieren anstoßen. Denn dieser Prozess bringt inneres Wachstum. Typische 7-Schritte-Artikel und "Dann-hast-du-es-geschafft" Artikel bleiben oft nur an der Oberfläche. Wachstum passiert immer nur aus dem Inneren.

Stell dir vor, jemand flüstert dir 20 Jahre lang ins Ohr: "Du bist müde. Kauf Kaffee." Irgendwann glaubst du es. Nicht weil es wahr ist – sondern weil es zur Gewohnheit wurde.

Erinnere dich an Filme oder Computerspiele, in denen es um totalitäre Gesellschaften geht. Überall werden dort Parolen in einer nicht-ignorierbaren Weise in die Lebensumwelt der Menschen gesetzt. Die Parolen wirken unbewusst weiter. Wie hat das Leben dort zu laufen? Politische Indoktrination. Eine typische Form so einer Botschaft ist "Macht durch Gemeinschaft, Macht durch Disziplin" aus dem Film "Die Welle". Leider ist der Film heute schon wieder fast vergessen. Auch heute gibt es unterschwellige Beeinflussungen. Das Leben besteht sogar sehr stark aus so etwas. Aber nicht alles nimmst du wahr, vieles geht über dein Unterbewusstsein. Und das macht eine Menge für dich. Auch wenn du es nicht wahrnimmst. Dein Unterbewusstsein ist ein treuer Diener – aber ein miserabler Chef. Gib ihm klare Anweisungen, sonst übernimmt der Lärm der Welt. Kennst Du das Gefühl inmitten der Natur völlig alleine an einem See zu stehen und plötzlich schwimmt eine Leere Coladose vorbei? Heute macht das kein Politbüro, sondern Marketingexperten, und es fällt dir gar nicht mehr auf. Wie auch Menschen aus totalitären Gesellschaften ihren Brainwash als normal ansehen. Macht durch Gemeinschaft. Für wen eigentlich? Die leere Coladose im See ist kein Zufall. Sondern die perfekte Metapher für dein Leben: Selbst wenn du allein bist, schwimmen fremde Botschaften in dir. Nicht weil du schwach bist, sondern weil niemand dir gesagt hat, wie man geistige Müllsäcke platziert – um den Abfall der Welt abzufangen, bevor er in deinem See landet.

Du hast jetzt die Möglichkeit, dir das bewusst werden zu lassen. Mehr noch, du hast die Möglichkeit, diesen Mechanismus der Beeinflussung von Menschen für deine eigenen Zwecke zu nutzen. Das ist die Affirmation. Eine leicht zu merkende Botschaft für dein zukünftiges Ich. Anstatt aber Rädchen in einem Getriebe oder unreflektierter Konsument zu werden, nimmst du eigene Botschaften, die das vorwegnehmen, was du dir für deine Zukunft erträumst. Probiere es einfach aus. Anders geht es nicht. Affirmationen sind wie Samen: Sie keimen im Verborgenen – aber du entscheidest, ob du Giftsumach oder einen Obstbaum pflanzt. Kleiner Guide für erfolgreiche Affirmationen:

  • Vermeide negative Formulierungen. Keine "Ich werde nicht" Phrasen. Denn das Unbewusste kennt keine Verneinung. Aus der Formulierung "esse nicht vom Baum der Erkenntis" im alten Buch der Bibel Genesis erwuchs recht bald genau daraus ein knackiger Rauswurf aus dem Paradies. Soviel zu der Gefahr von nicht gut gewählten Affirmationen. Formuliere so, dass sich in dir das Gefühl der Erfüllung bildet. Du hast es bereits schon geschafft. Wichtig: Affirmationen funktionieren – aber nur, wenn du diesen einen Fehler vermeidest: Sie ernst zu nehmen. Die größten Veränderungen passieren, wenn du sie wie einen Witz behandelst.
  • Wenn die Affirmation nicht funktioniert, dann ändere sie. Beispiel: "Ich räume mein Zimmer auf." Häufig gibt es Dinge wie diese, die nimmt man sich vor. Aber mit jedem Sichvornehmen rücken diese Dinge irgendwie immer weiter von einem weg. Werden unerreichbar. Also sich nicht vornehmen, was man nicht erreichen kann. Das frustiert nur. Besser: "jeden Tag räume ich etwas auf und habe Spaß daran Ordnung in mein Leben zu bringen". Wecker stellen. 1 Minute aufräumen. Affirmation: "Eine Minute ist nicht viel." Das Gefühl zu genießen, es gemacht zu haben. Bildlich, geschmacklich und emotional. Eine Woche später ist die ganze Wohnung nachhaltig ordentlicher. So funktioniert das bei mir. Das Bewusstsein wird dabei umgangen. Es funktioniert wie von selbst, schon auf magische Art und Weise.
  • Schreibe dir Deine Affirmation auf einen Zettel. Kombiniere sie mit anderen Affirmationen, dann ist das schön kompakt und du liest es dir zweimal am Tag durch. Oder noch intensiver: du schreibst sie auf ein anderes Papier ab. Für mehr Magie: dann verbrennst du das Blatt bei Kerzenschein. Alleine diesen Tipp zu beherzigen, erspart dir stundenlanges Lesen in "Bestellung beim Universum - und warum es bei dir nicht klappt" Büchern. Und auch etliche magische Ratgeber kannst du dir sparen. Die sagen im Grunde nichts anderes, aber auf 300 Seiten. Recherchiere für dich selber: was ist ein Anker im NLP, und warum er funktioniert? Das ist alles. Dann kannst du dir die geheimnisvollen Rauschebärte der magischen Künste und praktischerweise deine Taler sparen.
  • Mein persönliches Booster ist Affirmationen mit Pranayama. Pranayama sind Atemübungen. Bewusster Atem. Ich testete das mit einer Affirmation, die mir am Anfang völlig abwegig schien. Richtig abwegig und mir - als Egoist - vollkommen fremd: "Ich bin die Liebe Gottes". Mein damaliges Ich war das ganz bestimmt nicht. Aber ich wollte die Kraft von Affirmationen testen. Neugierde. Nach ein paar Wochen war ich mir da nicht mehr so sicher, ob ich die Liebe Gottes absolut nicht in mir hätte. Vorsichtig ausgedrückt. Das kann lebensverändernd werden. 5 Minuten Atem ein und aus plus Affirmation reichen aus. Lasse in der Zeit passieren, was passiert. Lasse los und wundere dich, was am Ende in deinen geöffneten Händen bleibt. Spirituelle Transformation.

Heute hast du erfahren, wie du mit deinem Unbewussten reden kannst. Auch wurde die Tür zu mehr Magie und den letzten Geheimnissen der altindischen Pranayama-Techniken geöffnet. Das ist eine Menge Stuff. Als Hausaufgabe bis zur nächsten Woche, denke dir einfach eine Affirmation für dich selber aus und lies sie dir 2x am Tag durch. Nimm etwas, was du selber im Leben erfahren willst. Vertraue dabei in deine Intuition. Willst du Ergebnisse oder Recht haben? Die beste Affirmation nützt nichts, wenn du sie wie einen Zauberspruch murmelst – statt wie ein Versprechen, das du dir endlich hältst.

Verändert sich etwas dadurch? Schreibe es in dein Notizbuch. Deine tägliche Schreibübung kannst du durch diese Erfahrungen ergänzen. Wenn du es magisch magst: recherchiere, was ein Buch der Schatten ist. Ein Grimoire. Wenn du es nicht magisch magst, darf dir das alles auch Kukulores sein. Dann konzentriere dich auf psychische und physiche Veränderungen in deinem Leben. Änderst du die Perspektive, ändert sich auch dein Leben. - Mit dem Bewusstsein schreibst du die schönsten Geschichten und kommst nie zu einem Ende.

Das Thema Schreiben ohne Ende wird über-nächste Woche mein Thema sein. Ja, die Kolumne macht eine Woche Pause. Nächsten Freitag ein loser Artikel zu dem Thema Tarot.

Willst Du mehr lesen? Schau Dir den ersten Teil der Kolumne, <= Willkommen in der Kolumne zweiten Teil der Kolumne, <= Ein Ansatz das Unbewusste zu überzeugen. und den dritten Teil der Kolumne an. <= Disziplin, Lüge der Mittelmäßigen!

Ansichten über Tarot

Ich will einfach mal einen Artikel schreiben, der sich mit meinen Gedanken über Tarot auseinandersetzt. Bereits im August 2024 habe ich ...